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Freitag, 5. April 2002
Bezirksmuseum Margarethen
landl
23:59h
Bild von der Websäule aufgenommen und bearbeitet ... Link
Frieden ein öffentliches Gut
landl
23:28h
Globaler Frieden und Abrüstung sind reine öffentliche Güter wie die Ozonschicht. Das heißt, man kann andere davon schwer ausschließen und Eintritt dafür kassieren und militärisches rivalisieren um den Weltfrieden ist ebenfalls ziemlich paradox. Bei öffentlichen Gütern versagen indivuelle Finanzierungsmodelle aus einsichtigen Gründen (Trittbrettfahrerprobleme). Sie funktionieren nur, wenn es gelingt, Menschenmassen mit "Jesus/Budha/...Gandhimoral" zu sozialisieren. So wie die Dinge liegen ist das aber nicht in ausreichendem Maße möglich, weil dafür in Relation zu den Militärausgaben fast keinen Geld zur Verfügung steht. Die klassische Lösung der Ökonomie zur Finanzierung öffentlicher Güter (z.B. militärische Sicherheit)Steuern - Zwangsabgaben für alle insbesondere die Zahlungsfähigen Befriedigende Zwangsabgaben? Das ist gewiß etwas Paradox. Aber die Quadratur des Kreises wurde auch gelöst - durch Iteration (Salamitaktik: Gewaltarmer Zwang auf organisierter Massenbasis). FriedensmodellWas wir brauchen ist ein stimmiges Modell/Ziel - realistische Pläne - eine klare Entscheidung für den wahrscheinlich besten Plan - eine konsequent Durchführung die sich voll auf den springenden Punkt konzentriert - und Controlling der Friedensspirale. Die springende Punkt in der Politik ist das Budget! Ein Zwitterwesen zwischen privat und öffentlich sind Stiftungen. Neben Selbstbesteuerung der von "Gandhis" wäre es wichtig, nette Superreiche zu gewinnen, für die eine größere Spende das Bedürfnis nach sozialer Anerkennung und Prestige oder Steuersouveränität befriedigt. Natürlich sollte in der politischen Arena nur mehr die Partei gewählt werden, die der Friedensstiftung den größten Anteil am Staathaushalt einräumt. Stiftungen sind meiner Meinung nach das beste Vehikel zur Förderung des Weltfriedens. Denn, Friedensdienst muss auch kurzfristig befriedigender werden als der Militärdienst, dann wird er vom Luxusgut zum begehrten Massenartikel. Die relativen Preise müssen verändert werden (Steuern für Rüstung und Subventionen für Friedensarbeit). FriedensorganisationWie schaut die Leistungserstellung im "Friedensbetrieb" aus?Finanzierung INPUT:
Corporate Identity - Corporate Design Kommunikation Organisationsentwicklung Friedensmanagement - der „Engelskreis“ Ziel/Weg: Friedensstiftung
Controlling Kommunikation Planung Entscheidung
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FRIEDENSSTIFTUNG
landl
22:45h
Denn: - Frieden ist nicht-rival und je mehr Menschen davon ausgeschlossen werden desto begrenzter wird er. Da es in Österreich keine Friedenssteuer (z.B. auf Rüstungsexporte) gibt - was optimal wäre - wird systembedingt zu wenig für den Frieden geleistet. Die bescheidenen Mittel der öffentlichen Hand, die im weitesten Sinne unter den Begriff Friedensfinanzierung fallen, sind nicht einmal ein Tropfen auf die heißen (Konflikt)Herde in und um Österreich. Das möchte ich ändern. Wer mir dabei helfen will ist herzlich willkommen. Welche Hilfe braucht die Friedensstiftung?
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FRIEDENSSTIFTUNG Denn:
- Frieden
ist nicht-rival und je mehr Menschen davon ausgeschlossen werden desto begrenzter...
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Frieden ein öffentliches Gut
Globaler Frieden und Abrüstung sind reine öffentliche Güter wie die Ozonschicht....
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